Wiener Philharmoniker

1 Unze Wiener Philharmoniker, Quelle: Münze Österreich
1 Unze Wiener Philharmoniker, Quelle: Münze Österreich

Als Wiener Philharmoniker wird die Anlagemünze aus Gold aus dem Musikland Österreich bezeichnet. Geschaffen hat ihn der Chefgraveur der Münze Österreich Thomas Pesendorfer im Jahr 1989. Er zeigt die Orgel des Wiener Musikvereins auf der Wertseite und auf der anderen Seite ist in der Mitte ein Cello, rechts und links aussen je eine Geige, direkt neben dem Cello je eine Bratsche und oben links das Wiener Horn (kein Waldhorn!). Hinter dem Cello ragen das Fagott und die Harfe hervor. Der Wiener Philharmoniker hatte gegen die fünf grossen Anlagemünzen anzutreten, den Maple Leaf aus Kanada, den Nugget aus Australien, den Eagle aus Amerika, der Britannia aus Grossbritannien und den Krügerrand aus Südafrika. Bereits 1991 war der Wiener Philharmoniker Europas Nummer 1 bei den Goldbullionmünzen. Ein Jahr später belegt er bei den Goldanlagemünzen bereits weltweit den ersten Platz. Im 2008 wurde der zehnmillionste Wiener Philharmoniker geprägt. Mit einem 1000-Unzen-Philharmoniker zum 15. Geburtstag schafft es die Goldmünze in das „Guiness Book of Records“. Es wurden 15 Exemplare hergestellt. Durchmesser 37 cm, Gewicht 31,103 kg, Dicke 2 cm. Wiener Philharmoniker in Silber Seit 2008 bringt die Münze Österreich als Alternative zum goldenen „Wiener Philharmoniker“ den silbernen Bruder – zu einer Unze heraus.

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