D-Day - Decimal-Day

Am 15. Februar 1971 wurde die britische Währung vom Zwölfer- auf das Zehnersystem umgestellt. Diese Anpassung stand im Zusammenhang mit dem Beitritt Grossbritanniens zur Europäischen Gemeinschaft.

Royal Mint prägte über 2000 Millionen Münzen für den Übergang ins Dezimalsystem. Die Banken bleiben vom Mittwochnachmittag, 10. Februar bis am 15. Februar vormittags geschlossen, um sich auf die neuen Münzen einzustellen. Schecks, welche nach dem D-Day auf die alte Währung ausgestellt wurden, waren ungültig.

Gleichzeitig mit Grossbritannien stellten Irland und das früher britische Malawi ihre Währungen auf das Dezeimalsystem um. 


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